Wir beschäftigen uns mit der Idee eines Feldes, das den SpielerInnen verschiedene Optionen an „Spielzügen“ eröffnet. Im Laufe der beiden Tage werden wir es mit Optionen für Bewegungen, Tanz, Sprache und Aktionen füllen, die immer komplexere Spielmöglichkeiten schaffen. Aus deren Zusammenwirken ergeben sich im Verlauf des Spiels ganz von selbst immer wieder kleine Bilder, Szenen und Erzählungen. Die Anordnung der Matrix ist für lange Improvisation geeignet und kann auch als Experimentierfeld und Stoffsammlung zu einem Thema verwendet werden.
An dem Wochenende sollen die TeilnehmerInnen diese Methode/Spielform kennenlernen und damit lustvoll experimentieren, um sie später für die eigene künstlerische Arbeit nutzbar zu machen.
Vorerfahrung in Tanz oder Theater erwünscht.